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02.02.2012 Dritter Platz beim Deutschen Weiterbildungspreis 2011 für Transferstärke-Methode

Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) ist für seine Transferstärke-Methode mit dem dritten Platz beim deutschen Weiterbildungspreis 2011 ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand am Donnerstag, 2. Februar, im Haus der Technik in Essen statt.

 

 

Auf dem Foto überreichen Nilgün Yalniz vom Haus der Technik (links im Bild) und die Moderatorin des Abends Kristin Gräfin von Faber-Castell die Urkunde zum Platz 3 an Prof. Dr. Axel Koch.

 

Der erste Preis ging an Prof. Dr. Josef Guttmann für seinen berufsbegleitenden Online-Masterstudiengang „Physikalisch-Technische Medizin“, der sich besonders an Ärzte richtet. Platz 2 erreichte Simone Pfeffer-Brandl für Ihre Online-Meisterausbildung Akustik- und Trockenbau (IHK.)

 

Prof. Koch zeigte sich mit dem dritten Platz für seine Transferstärke-Methode angesichts der über 50 Bewerbungen sehr zufrieden: „Das ist eine Bestätigung und Bestärkung meiner über zweijährigen intensiven Arbeit an diesem wissenschaftlich basierten Konzept, um die Wirksamkeit von Personalentwicklungsmaßnahmen zu steigern.“

 

Der Weiterbildungspreis wurde zum dritten Mal vom Haus der Technik in Essen zukunftsweisende Konzepte und Projekte im Bereich der Weiterbildung vergeben. Er soll die die Bedeutung betrieblicher Weiterbildung betonen und die Entwicklung entsprechender Konzepte fördern.

 

 

Das Foto zeigt die Die fünf Nominierten, Simone Pfeffer-Brandl (1.v.l.), Kirstin Fragemann (re.), Prof. Dr. Josef Guttmann (2.v.l.), Norbert Kamps (5.v.l.) und Prof. Dr. Axel Koch (2.v.re.) wurden vom Prof. Dr. Ing. Ulrich Brill (3.v.l.), dem Moderator des Initiativkreises Ruhr Bodo Hombach (4.v.l.) und Kristin Gräfin von Faber-Castell (3.v.re.) gewürdigt. Fotos: Haus der Technik

 

Zur Pressemitteilung des Veranstalters

 

25.11.2011 Transferstärke-Methode für Weiterbildungspreis nominiert

 

Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) gehört mit seiner neu entwickelten Transferstärke-Methode zu den fünf Nominierten für den Deutschen Weiterbildungspreis.

 

Der Preis wird einmal im Jahr vom Haus der Technik in Essen für innovative und zukunftsweisende Konzepte und Projekte im Bereich der Weiterbildung vergeben. Die Preisverleihung ist am Donnerstag, 2. Februar 2012 in Essen. Zuvor präsentiert Prof. Dr. Axel Koch sein Konzept am 2. Dezember 2011 vor der sechsköpfigen Jury.

 

Das Neue an der Transferstärke-Methode ist, dass Koch in den letzten zwei Jahren seiner Forschung herausgearbeitet hat, welche grundlegenden Einstellungen und Fähigkeiten Fortbildungsteilnehmer besitzen müssen, damit sie selbstverantwortlich und erfolgreich Lernimpulse aus beruflichen Fortbildungen in die Praxis umsetzen.

 

Der Begriff Transferstärke steht für die Kompetenzen, die ein Teilnehmer für einen erfolgreichen Praxistransfer braucht. Die Transferstärke setzt sich dabei aus den drei Faktoren "Offenheit", "Umsetzungsinitiative" und "Veränderungskonsequenz" zusammen. Dahinter verbergen sich in Form einer weiteren Detailanalyse insgesamt 13 Einstellungen und Fähigkeiten.

Die Kern- Idee der wissenschaftlich entwickelten Transferstärke-Methode ist nun, die Transferstärke von Teilnehmern zu analysieren und dazu passende, maßgeschneiderte Trainings- bzw. Personalentwicklungsprogramme zu gestalten, damit eine hohe Umsetzung von Lerninhalten in die Praxis sichergestellt wird. Wer also z. B. nur eine geringe Veränderungskonsequenz aufweist, braucht auf jeden Fall eine intensive Nachbetreuung und Begleitung in Form eines Transfercoachings. Dabei lernt er gleichzeitig, wie er seine Transferstärke verbessern kann.

 

Ein weiteres Element der Transferstärke-Methode ist die Analyse des Umfelds. Das eigene Umfeld beeinflusst nämlich, inwiefern die persönliche Transferstärke zum Ausdruck kommt. Ein unterstützendes Umfeld wirkt sich positiv aus. Das gesamte Transferstärke-Modell zeigt die Abbildung.

 

Mehr: Filmische Vorstellung des Konzepts

Mehr: www.deutscher-weiterbildungspreis.de

 

21.10.2011 – Vortrag und Workshop "Die Transferstärke-Methode"
beim MBF-Herbstforum

 

"Jeder Teilnehmer einer Fortbildung und jede Vorgesetzte sollte die 13 einzelnen Einstellungen und Fähigkeiten kennen, die die Persönlichkeitseigenschaft der Transferstärke" ausmachen. Das war die zentrale Botschaft von Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) beim Herbstforums des Münchener Bildungsforums (MBF)*, das in der IHK Akademie Westerham an zwei Tagen stattfand. Koch war der erste Referent bei der Veranstaltung, die unter dem Motto ""Führen und Lernen in innovativen Unternehmen" stand. In seinem Auftakt-Vortrag stellte er dar, wie er das neue Persönlichkeitsmerkmal der Transferstärke entdeckt hat. Der Begriff "Transferstärke" beschreibt die Fähigkeit einer Person, Lernerkenntnisse aus einer Fortbildung oder einer anderen Lernsituation nachhaltig in die Praxis umzusetzen. Koch plädierte dafür, das bei Fortbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahme die Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie die Transferstärke der Teilnehmer berücksichtigen. So werde der Umsetzungserfolg und die Trainingswirkung systematisch sichergestellt. In einem anschließenden Workshop hatten die Teilnehmer des Herbstforums Gelegenheit mit dem Referenten den neuen Ansatz der Transferstärke-Methode zu diskutieren und inhaltlich zu vertiefen.

© Fotografie: Thomas Michael Paulick, Münchener Bildungsforum
*) Das Münchener Bildungsforum gem.n.e.V. ist ein Netzwerk für Weiterbildung und Personalentwicklung der Zukunft. Seine Mitglieder stammen aus den unterschiedlichsten Branchen und Wirtschaftszweigen, aus Wissenschaft, Verbänden und öffentlicher Verwaltung. Das MBF ist unabhängig und trägt sich durch Mitgliedsbeiträge selbst. Näheres: www.muenchener-bildungsforum.de

 

09.08.2011 – Praxisbericht-Beitrag "Die Transferstärke-Methode"
bei AOW-2011-Tagung

 

"Die Transferstärke-Methode: Neue Wege für eine rentable Personalentwicklung und mehr Trainingswirkung", so lautete der Titel des Praxisberichtes, den Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) einem wissenschaftlichen Fachpublikum vorstellte. Bei der dreitägigen Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie vom 7. bis 9. September 2011 in Rostock gab es 131 Forschungsreferate, 50 Poster, 38 Arbeitsgruppe, 17 Praxisberichte und 7 Übersichtsreferate zu neuen Befunden aus der Arbeits- und Organisationspsychologie bzw. Wirtschaftspsychologie zu hören.
Näheres: www.aow2011.de

 

19.05.2011 – Zu Gast als Referent bei 10. Kienbaum-Jahrestagung

 

Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) war als Referent bei der renommierten 10. Kienbaum-Jahrestagung in Ehreshoven bei Köln zu Gast. Diese stand unter dem Motto „Wirtschaftswunderland Deutschland: zwischen Vollbeschäftigung und Talente-Tristesse“. Im Workshop „Personalentwicklung zwischen Weiterbildungslüge und Nachhaltigkeit“ sensibilisierte Koch zusammen mit Prof. Dr. Matthias T. Meifert, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Kienbaum Management Consultants GmbH, Horst-Dieter Bruhn, Senior Expert Talent Management bei Kienbaum sowie Gabriele Braun, Bereichsleitung Transformation und Change bei der SAP AG, die über 100 Workshop-Teilnehmer für wirkungsvolle Weiterbildung. Mit insgesamt rd. 500 Personalentscheidern aus Konzernen und mittelständischen Unternehmen gehört die Veranstaltung zu den größten kostenlosen Fachtagungen im HR-Bereich in Deutschland.

[ >>> mehr ]

Das Foto zeigt Koch (rechts) im
Gespräch mit einem Tagungs-
teilnehmer (Quelle: Kienbaum)

 

31.03.2011 – Vortrag „Persönliche Transferstärke“ bei Fachtagung (Wie) Macht Weiterbildung Sinn?“

 

Wie bekommt man Bildungscontrolling hin, dass es wirklich etwas bringt? Wie erreicht man die nötige Akzeptanz in der Organisation? Wie gelingt der Praxistransfer? Das waren brennende Fragen, die die rund 60 Teilnehmer aus Ministerien, Landkreisen und Städten zu der 1,5-tägigen Fachtagung "(Wie) macht Weiterbildung Sinn? - Neue Ansätze für Qualität, Controlling und Transfer" nach Speyer mitbrachten. Dazu eingeladen hatten Univ-Prof. Dr. Hermann Hill und PD Dr. Julia Brandl von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.

 

In acht Vorträgen und einer Workshop-Übung wurde den Anwesenden bewusst, dass es eine Fülle von Konzepten und Handlungsempfehlungen gibt. Zu den Vortragsrednern gehörte auch Prof. Dr. Axel Koch, der den Anwesenden mit seinem Ansatz der Transferstärke einen völlig anderen Blickwinkel zur Förderung des Praxistransfers – als er momentan in den Lehrbüchern steht - aufzeigte. In seinem Beitrag nutze er das Bild eines Computers. Nur, wenn darauf ein Betriebssystem ist, kann man eine Software aufspielen. Bei Fortbildungsmaßnahmen sei das komischerweise umgekehrt: Man spielt quasi auf die Gehirne der Teilnehmer einen Seminarinhalt (als Software), ohne zu prüfen, ob es ein geeignetes Betriebssystem gäbe - in dem Fall eine gut ausgebildete Transferstärke, die sicherstelle, dass ein Teilnehmer die erforderlichen Einstellungen und Fähigkeiten hat, um selbstverantwortlich gelernte Inhalte in die Praxis umzusetzen. Koch verwies auf seine Forschung anhand von rund 400 Probanden aus verschiedensten Unternehmen und Branchen, wonach nur etwa ein Viertel eine hohe Transferstärke aufweise.

 

Eine Teilnehmerin schlug am Ende den Teilnehmern vor, gemeinsam die Idee des subjektiven Lerntagebuchs auszuprobieren, um so im Selbstversuch den Nutzen für den Praxistransfer zu testen. Ideengeber Univ-Prof. Dr. Hermann Hill nahm diesen Impuls - genau wie die Teilnehmer - gerne auf. Und so wird es bald in einem geschützten virtuellen Raum die Gelegenheit geben, in anonym verfassten Berichten etwas darüber zu erfahren, was jeder in seine Praxis mitgenommen hat und sich selbst davon anregen zu lassen.

 

Hier finden Sie die Folien zu der Veranstaltung [ >>> hier ]

 

11.02.2011 – Vortrag Transferstärke-Methode bei 6. GWPs-Tagung


Anne-Marie wird den Vortragsbesuchern bestimmt nachhaltig in Erinnerung bleiben. Denn Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) nutzte dieses Beispiel der Logistik-Nachwuchsführungskraft, um seine Transferstärke-Methode zu veranschaulichen. Anne-Marie hat das Problem, dass sie im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern leicht ausflippt. Die Besucher des Vortrags „Die Transferstärke-Methode – neue Wege für eine rentable Personalentwicklung“ konnten sich im Rahmen der 6. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) in Stuttgart sehr plastisch ein Bild von Anne-Marie machen. Denn Axel Koch brachte die junge Dame szenisch auf die Bühne. In Wort und Bild stellte er eine Situation dar, wie sie mit einem schwierigen Mitarbeiter herum schimpfte. Kennengelernt hatte er die 28-jährige in einem Training. Anhand dieses Beispiels verdeutlichte er, wie seine Transferstärke-Methode funktioniert. Mehr finden Sie [ >>> hier ]

 

01.08.2010 - Wege aus der Weiterbildungslüge - das Konzept der Transferstärke

„Ich möchte, das Trainings und Weiterbildungen mehr bringen“, betonte Prof. Dr. Axel Koch (alias Richard Gris) zu Beginn seines Vortrags beim diesjährigen Sommerfest der Verbände am 31. Juli 2010 in Gauting (bei München). In seinem Vortrag „Wege aus der Weiterbildungslüge“ stellte er erstmals vor interessierten Trainern und Weiterbildnern sein neu entwickeltes Konzept der Transferstärke vor. Der Kerngedanke dabei ist, dass im Rahmen von Bildungsbedarfsanalysen auch die Selbstveränderungskompetenz der Teilnehmer erfasst werden sollte, um einen maßgeschneiderten Trainingsprozess zu gestalten.

 

Mehr zum Sommerfest >>> http://www.moesslang.com/sommerfest/programm.html

 

14.02.2010 - Podiumsdiskussion mit Dr. Richard Gris auf der didacta 2010

 

Am Donnerstag, 18.3.2010, 14:00 - 14:30 Uhr, tritt Dr. Richard Gris (alias Dr. Axel Koch) im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der didacta 2010 in Köln auf. „Ist Weiterbildung nutzlos?“ so lautet der Titel der Podiumsdiskussion, zu der das Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. auf dem Stand des Trainer-Café in Halle 10.1 einlädt. Diese Podiumsdiskussion soll u. a. auch Hinweise darauf bringen, was Trainer und Trainerinnen, jedoch auch Unternehmen und die in ihnen arbeitenden Personalentwickler und Führungskräfte in ihrem Denken und Handeln verändern müssen, um mit einer an Werten orientierten Menschenführung nachhaltigen Nutzen zu erzielen.

Die weiteren Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind: Klaus Dannenberg, Präsident des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V., Holger Petersen, Präsident des BDVT e.V. - Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches, Hanspeter Reiter, Sprecher des Vorstandes von GABAL e.V. Die Moderation hat Georg Tschöke, Trainertreffen Deutschland.

Die "didacta - die Bildungsmesse" ist die größte Fachmesse für Lehrkräfte aller Bildungsbereiche in Europa und die wichtigste Weiterbildungsveranstaltung der Branche. Rund 800 Aussteller aus 15 Ländern zeigen Ihre Angebote aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Hochschule, Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung, Beratung.

 

Mehr zu der Veranstaltung unter www.trainer-cafe.de (Programm, Donnerstag).

 

23.10.2009 - Dr. Richard Gris empfiehlt den ChangeBooster®

 

Dr. Richard Gris (alias Dr. Axel Koch) ist ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen, die „Wege aus der Weiterbildungslüge“ versprechen. Dabei ist er durch seine Münchener Trainerkollegin Christiane Wittig (http://wws-wittig.de) auf ein innovatives Testverfahren in der Schweiz gestoßen, dass die Umsetzungskraft einer Person misst. Die Entwicklerin, Gabriele Schendl-Gallhofer aus Zürich, sagt: „Mein ChangeBooster® macht als eines der ersten Instrumente unbewusste Defizite in der Umsetzungskraft sichtbar. Er ermöglicht mit Hilfe von 15 Fragen, die bewusste Einstellung zu einem Projekt oder zu einem Veränderungsprozess zu eruieren. Die einzigartige Kraft des ChangeBooster® ist die zusätzliche Abfrage der unbewussten Einstellung mittels Visueller Elemente.“

 

Details finden Sie [ >>> hier ]

 

Dr. Richard Gris sieht in dem Instrument von Gabriele Schendl-Gallhofer eine sehr gute Ergänzung zu seinem Fragebogen zur Erfassung der Transferstärke. Denn methodisch und inhaltlich sind beide Verfahren sehr unterschiedlich. Doch beide verfolgen die gleiche Idee: Menschen Klarheit über ihre Veränderungsfähigkeit zu geben und sie bei Veränderungsprozessen gezielt und individuell zu unterstützen.

 

 

09.09.2009 - Offene Diskussion mit Dr. Richard Gris auf XING

 

Dr. Richard Gris (alias Dr. Axel Koch) hat sich bereit erklärt, in der XING-Gruppe Human Resources (16.753 Mitglieder) offen über die "Weiterbildungslüge" zu diskutieren. Geleitet wird die Diskussion von Tobias Illig. Er wünscht sich, dass sich die Mitglieder der Gruppe zahlreich und konstruktiv beteiligen. Er möchte die Diskussion auf Wesentliches (den Inhalt) konzentrieren und ermöglichen, in bester lösungsorientierter Manier nach Konzepten zu suchen und einen ersten Austausch zu ermöglichen.

 

Details finden Sie [ >>> hier ]

 

Dr. Richard Gris möchte durch die öffentliche Diskussion erreichen, dass a) die vorhandenen Lösungen für wirksame Weiterbildung gehört und mehr genutzt werden und b) noch weitere neue Lösungen gefunden werden.

 

27.08.2009 | TV-Interview

 


Die Weiterbildungslüge - Der anonyme Buchautor im ersten TV-Interview! - TV Berlin Video - Dr. Axel Koch alias Richard Gris -Autor des Buches "Die Weiterbildungslüge" hat sich geoutet. Im ersten TV-Interview mit Flying Media erläutert er seine Hintergründe zum Buch.
 

 

17.08.2009 | Exclusiv-Interview mit Dr. Richard Gris in wirtschaft + weiterbildung

 

Am 27. August erscheint die September-Ausgabe von wirtschaft + weiterbildung. Darin lesen Sie ein Exclusiv-Interview mit Dr. Richard Gris (alias Dr. Axel Koch), das der Chefredakteur Martin Pichler geführt hat. Darin erfahren Sie die genauen Hintergründe über die kürzliche Enthüllung seines Pseudonyms, aktuelle Pläne und wie er die Gerüchte um seine Person erlebt hat. Exclusiv für wirtschaft + weiterbildung verrät Dr. Richard Gris dann auch in der Oktober-Ausgabe (erscheint am 25.9.09) viele Details über seinen Lösungsansatz zur Transferstärke, die bislang unveröffentlicht sind.

 

Dr. Richard Gris' Botschaft ist: „Ich möchte das Problemfeld unwirksame Weiterbildung weiter publik machen und der Katalysator für Lösungen sein. Als ein Vorbild für eine gute Lösung sehe ich den Ansatz meiner Kölner Kollegin Marit Alke (www.marit-alke-team.de), den sie in ihrem fundierten und praxisorientierten Buch "Praxistransfer inklusive!" beschreibt. Sie fordert, mehr in Lernprozessen zu denken und befürwortet unter anderem das bislang wenig beachtete Konzept des Transfercoachings."

 

 

11.08.2009 | Dr. Richard Gris enthüllt sein Pseudonym und tritt erstmals öffentlich auf

 

Vor einem Jahr, am 14. August 2008, erschien das Buch "Die Weiterbildungslüge". Nun hat das Buch lange genug seine Funktion erfüllt, nämlich - ganz im Sinne der Systemtheorie - die Weiterbildungslandschaft zu verstören. Es sollte den Impuls zur Diskussion geben und zu Veränderungen der heutigen, festgefahrenen Weiterbildungspraxis führen. Die Psychologie weiß, dass ein System eine Zeitlang Problemdruck – auch Leidensdruck genannt – braucht, damit sich wirklich etwas verändert. Jetzt ist es Zeit für Lösungen und öffentliche Diskussion mit Dr. Richard Gris.

 

Aus diesem Grund gibt Dr. Richard Gris kurz vor dem Jahrestag bekannt:

 

1. Sein richtiger Name ist Dr. Axel Koch.

 

2. Sein erster öffentlicher Auftritt ist am Dienstag, 29.9.09, ab 18 Uhr bei der HKBiS Handelskammer Hamburg zu deren 10-jährigen Bestehen. Es handelt sich dabei um eine geschlossene Veranstaltung. Die Rede hat den Titel „Wege aus der Weiterbildungslüge“. Dr. Gris erzählt darin über die Gründe für sein Buch „Die Weiterbildungslüge“ und stellt auch seinen Lösungsansatz dar. Der Vortrag ist seit 9.6.09 gebucht. Die Vorgespräche dazu fanden seit Mitte April 2009 statt.

 

3. Seinen Lösungsansatz finden Sie hier [ >>> mehr ].

 

Dr. Richard Gris sagt dazu: „Ich freue mich auf die Diskussion mit allen Interessierten über mein Konzept. Denn meine Lösung soll dazu dienen, die Kreativität noch weiter anzustoßen und noch mehr Lösungen zu entwickeln. Das ist das höhere Ziel. Ich möchte erreichen, dass alle Trainer/-innen und Personalentwickler/-innen sagen: Ich möchte es noch besser machen. Ich will etwas erfinden, wodurch der Praxistransfer noch besser funktioniert und der Weiterbildungsnutzen gesteigert wird.“

 

 

04.05.2009 | Interview in Zeitschrift OrganisationsEntwicklung

 

Im Heft 3 der Zeitschrift für OrganisationsEntwicklung lesen Sie ab 23. Juli ein ausführliches Interview mit Dr. Richard Gris.

 

Die „OrganisationsEntwicklung“ (http://www.fachverlag.de/zoe) ist die führende deutschsprachige Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management und beschäftigt sich immer wieder mit der Frage um nachhaltige und wirksame Konzepte der Personal- und Organisationsentwicklung. Die Ausgangsfrage lautet dabei: wie kann eine Intervention in einer Organisation mit ihren Akteuren so gestaltet werden, dass der Eingriff nachhaltige Spuren hinterlässt.

 

Gris macht in dem Interview mit Alexander Gutbrod deutlich: „Die Hirnforschung spricht eine klare Sprache, wenn es um Lernen und Veränderung geht. Nur in der Mitarbeiterentwicklung und bei der betrieblichen Weiterbildung ist dieses Wissen bislang nicht angekommen.

 

Seine Hauptkritik ist: „Der Aufwand, der für Weiterentwicklung nötig ist, wird total unterschätzt.“